Testbericht Betriebssystem ZETA (3/7)
Für meinen Test habe ich meinen
ehemaligen Arbeits-PC verwendet:
Pentium-II/266 MHz, 128 MB SDRAM, 4,3 GB UDMA-IDE Festplatte von
Maxtor, PCChips-Mainboad mit Intel-Chipsatz und onboard-Sound,
AGP-2-Grafikkarte ELSA Victory Erazor mit nVidia Riva128 Chipsatz,
PCI-Netzwerkadapter mit Realtek-Chipsatz (Typ weiß ich jetzt
nicht genau), CDROM-LW 24x Teac, CDRW-LW 4x/4x/24x von HP, Floppy.
Das Booten von der CD funktionierte leidlich und
ich gelangte recht schnell zur Abfrage der Sprache: Deutsch
ausgewählt. Es folgte bißchen was bis zur Einrichtung der
Festplatte, also wohin installiert werden sollte. Es gibt dabei die
Möglichkeit zur Nutzung eines Assistenten oder die manuelle
Partitionierung der Festplatte, ich wählte letzteres.
Löschen und Anlegen neuer Partitionen klappten gut und
schnell, wenn auch der unbedarfte Anwender von der Vielzahl
unterstützter Dateisysteme erschlagen werden dürfte.
Es folgte die Möglichkeit zur Installation als Standardsystem
oder benutzerdefiniert - also mit Auswahl der entsprechenden
Programme/Pakete. Linuxuser dürften das kennen. Ich wählte
diese Möglichkeit, um individuell festlegen zu
können, welche Programme installiert werden.
Beim ersten Wegklicken eines aufgelisteten Programmes hängte
sich der Rechner das erste Mal auf - es passierte nix mehr. Erst der
Druck auf die Reset-Taste erweckte ihn mittels Neustart wieder zum
Leben.
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