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Experimente mit CMOS-Kameramodul C-Cam8

Überarbeitung der Modulkamera

Die praktische Anwendung von Kamera und Halterung zeigte auch einige Nachteile:
Das Kameramodul war zu lasch am Gehäuse befestigt, die Schrauben wurden zur Seite weggedrückt. Behoben habe ich das mit einer Alu-Scheibe, durch die das Modul an das Gehäuse gedrückt wird [Bild 1].
Die Befestigung der Kamerahalterung mittels der großen Mutter zwischen den Gewindestücken ist nicht dauerhaft stabil.
Der Stativarm steckt zu locker in der Haltezwinge, damit wackelt die Sache zu sehr. Behoben habe ich das durch Aufbiegen des zylindrisch gebogenen Bleches, das als Drehachse dient.
Die Befestigung des Stativkopfes mittels der Plastebuchse ist zu wackelig.
Größter Nachteil: Die Kamera läßt sich nicht unabhängig vom Stativarm schwenken.
Für Portabeleinsätze ist Batteriebetrieb notwendig und der Spannungsregler dabei etwas ungünstig. Mittels eines Schiebeschalters kann ich nun das Modul direkt speisen, wobei zwei Dioden als Verpolschutz dienen und die Spannung um ca. 1V verringern (günstig für 6V-Speisung).
Ein kleiner Kontrollbildschirm wäre auch günstig - nicht immer ist ein Fernsehgerät vorhanden und der Notebook mit WinTV/USB ist auch recht unhandlich. Leider sind selbst kleine LCD-Monitore sehr teuer...

 

Update Modulcam:

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