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Exerimente mit LCD-Modulen

Ich habe dieses Experiment auf einer Lochstreifenplatine nachgebaut. Der Anschluss erfolgt per D-Sub-Stecker mit Flachbandkabel und einem DIP-Sockel-Adapter. Das LCD-Modul wird mit einem einreihigen 14poligen Steckverbinder flexibel an die Platine angeschlossen. Ein Einstellwiderstand dient zur Kontrastverstellung, ein zweipoliger Molex-Stecker als Stromanschluss. Zur Verdrahtung dienen SIL-Buchsenleisten (nach DL7UNO, hi).

Zur Ansteuerung benötigt man natürlich noch Software. Andreas Köhler stellte dazu ein einfaches BASIC-Programm vor. Nach einigen Stunden Herumtastens habe ich es schließlich als mein erstes BASIC-Programm seit den "guten alten" 8-Bit-Rechner-Zeiten (C-64, KC etc.) auf GFA-Basic umschreiben können. Dieses BASIC gibt es für DOS und Windows (16 und 32 Bit) und wurde ebenfalls einmal im Funkamateur von Roland Walter DL7UNO vorgestellt. Etwas eingeschränkte Versionen kann man von der Webseite des Herstellers kostenlos herunterladen.
Ich habe mich für die 16-Bit-Version entschieden, da ich mich in der Windows-Programmierung nicht auskenne, aber nicht mehr unbedingt im DOS-Modus herumhacken wollte. Unter "LCD-Test" (siehe rechts) läßt sich der Quelltext des umgeschriebenen Programmes herunterladen.
Ich hoffe, der Quelltext ist selbsterklärend :-) Sofern ich Zeit und Lust habe, werde ich das Programm noch erweitern, aber es dient vornehmlich erstmal nur zum Testen der LCD-Module.
Achtung! Um mit diesem Programm arbeiten zu können, braucht man GFA-Basic, es ist so nicht allein lauffähig.

 

GFA Software Technologies GmbH

LCD-Test (GFW)

LCD-Testboard

Version 1:

01 02

Version 1.1:

01

PC-Anschlußkabel:

01

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